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Sammlung Peter Bohn

Name
Privatsammlung

Auftraggeber

Programm
Kunst

Standort

Projekt
seit 1980

Status
ongoing

Parzelle

Fläche

Fussabdruck

Interdisziplinäres Arbeiten beschäftigt Peter Bohn bereits seit dem ersten Projekt, der Kunstdisco für das Kulturprogram der Olympischen Spiele 1988 in Seoul; auf zwei Ebenen: Als Sammler, der seine Sammlung auch im Büro willig ausbreitet und beständig vermehrt ebenso wie die langjährige Suche nach Zusammenarbeit mit Künstlern bereits in Anfangsphasen von Projekten des Büros. Es gibt gleichwohl keinen bestimmten Vektor der Sammlung und Zusammenarbeit, die Auswahl ist bunt und mitunter überraschend, gespeist aus einem Gefühl: der Künstler, die Arbeit erzählt mir etwas. So sind im Laufe der Jahre viele Arbeiten zusammengekommen: Malerei (von Rupprecht Geiger, Michael Venezia, Jürgen Partenheimer, über David Hockney zu Manuela Gernedel), Skulptur (von Max Ernst, Cosima von Bonin, Katharina Grosse, Pamela Rosenkranz, Lou Jaworski zu Michael Sailstorfer), Photographie+Graphik (von Roman Signer, Rupprecht Geiger, Thomas Demand, Toba Khedoori über Fischli Weiss zu Hubertus Hamm) und Zusammenarbeiten in diversen Projekten im Öffentlichen Raum (von Sophie Kaiser, Peter Kogler, Nico Joana Weber, Rainer Gittel,  zu Lou Jaworski). Mitunter tritt Peter Bohn auch selbst als Auftraggeber auf. Auf den jährlichen Büroexkursionen gibt es stets Museumstationen (Hombroich, Louisiana, Dia Foundation u.a.), um das ganze Büro mit seiner anhaltenden Begeisterung wenigstens anzustecken.